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- Geschrieben von Holger Hielscher
Wir haben es schon gut! Wo findet man sonst schon so viele Parcours in Deutschland wie in Südostniedersachsen. Das Mekka für Disc Golfer, Punkt! Natürlich bespielt auch ein ehrgeiziger Spieler im Laufe eines Jahres alle vorhandenen Plätze in unserer Region. Aber nicht ganz freiwillig, sondern eigentlich nur, um die Collector-Tour durchzuspielen. Sprich, jeder Disc Golfer hat insgeheim seinen Lieblingsparcours und die anderen, na ja, müssen halt z. T. gespielt werden.
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- Geschrieben von Folker Eckebrecht
… unendliche Weiten. Mögen tun wir ihn eher nicht, und doch stellen wir uns immer wieder dieser Aufgabe. In den meisten Fällen mussten die Westparkbahnen nicht nur mit extrem langen Würfen und langen Spaziergängen, sondern auch mit eleganten Hüpfern über die extra eingelegten Baumwurzeln bezwungen werden. Nahezu alle Körbe standen dicht an tödlichem Buschwerk, und es wurde ab 11 Uhr mal wieder richtig warm. Da wollen wir uns aber nicht beschweren.
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- Geschrieben von Dominic Neumann
Am 22.04 war es wieder soweit: Der Parcours Tankumsee im Rahmen der SONen-Tour war dran. Da das Wetter wie angekündigt, grandios war, ließen es sich zahlreiche Spieler nicht nehmen an diesem Spektakel teilzunehmen. Das Teilnehmerfeld war wieder einmal komplett ausgebucht, wie bisher jedes Mal dieses Jahr. Sogar der Star-Fotograf der SZ-Island Challenge Carsten „Katsche“ Hoberg ließ es sich trotz Knie-Probleme nicht nehmen, an diesem Tag den Tankumsee aufzusuchen um die hochmotivierten Scheibenwerfer in Ihren besten Posen abzulichten. Auch wieder mit dabei waren die Jungspunte Louis Leube und sein Freund Darius Trappe.
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- Geschrieben von Detlef Werner
Endlich wieder Turniere … ! Startschuss für die SONen-Tour 2017 Playersmeeting mit anschließendem Tee-Off war am Sonntagmorgen wie immer um 9.30 Uhr, einige Discgolfer waren jedoch dermaßen heiß, das schon gegen 8.00 Uhr, und mit den ersten Sonnenstrahlen, die ersten Scheiben durch den Seeliger Park flogen. Nach und nach füllte sich der Park und eine gespannte Vorfreude auf das erste Turnier des Jahres war zu spüren. Jeder versuchte sich so gut es ging für die 2 Runden aufzuwärmen. Der Regengott spielte mit und außer ein bisschen Wind war bestes Scheibenflugwetter.